Umbrien, die grüne Lunge Italiens
Wer in die Toskana liebt, sollte Umbrien umso mehr lieben! Umbrien ist noch wesentlich authentischer als die teils überlaufene Toskana. Hier kann man im Hinterland von Umbrien wirklich einiges entdecken.
Mittags nach der leckeren Pasta und einem Glas Riesling, da habe ich mir gerade mal mein Headset aufgesetzt und höre eine echt Hammer Scheibe von den Red Hot Chilli Peppers, die Californication !
Zeit mal etwas zu Umbrien, der grünen Lunge Italiens, zu Texten. Wollte ich schon seit Langem machen, aber die Zeit rennt!
Umbrien erstreckt sich über eine Fläche von 8456 km². Angrenzend sind die Toskana, Latium und Marken. Alles ganz tolle Regionen Italiens, aber heute sind wir in Umbrien zu Gast.
Perugia ist die Regionalhauptstadt, dort, wo viele aus dem Ausland ein Studium absolvieren. In der Nähe ist das kleine Dorf Assisi mit seinen mächtigen, kirchlichen Bauten. Der Trasimeno See, der viele Urlauber jedes Jahr an seinen Ufern begrüßen kann.
Nicht zuletzt Orvieto, ein auf einem Fels gelegenes Dorf mit einem atemberaubenden Dom. Der Apennin in Umbrien erreicht fast 2500 Meter über dem Meeresspiegel und Umbrien ist insgesamt eine vom Ackerbau und Weidewirtschaft bestimmte Region.
Lago Trasimeno, einer der größten Seen Italiens – in Umbrien
Jetzt komme ich mal zu den Touren, das Beste ist, wenn ich dafür nur in meinen Gedanken kramen muss, einfach die Augen zu machen und die Momente nochmals passieren lassen. Was ich schreibe und poste, da war ich, das sind keine erfundenen Touren oder kopierte Berichte, sondern real. Auch die Bilder wurden alle von mir gemacht, Copyright Peter! 😉
Hausgemachtes Bauernbrot, Eintöpfe mit Linsen und Bohnen, Pasta mit schwarzem Trüffel, Wildschwein, gegrilltes Fleisch und ein lupenreiner Vino della Casa!
Ja, ich bin in Umbrien, nicht in Toskana. Die beiden Regionen, ganz klar, sind doch wirklich fast identisch, oft sehr bäuerliches Ambiente mit viel Grün. Lassen wir mal die Medici außen vor, aber wenn man so durch Umbrien fährt, hat man gefühlt an jeder Ecke Burgen, und die sind meist hervorragend erhalten. Also sicher nicht weniger als in der Toskana.
Spoleto – Castelluccio – Norcia
Rüber von Montefalco gehts kurz auf die Autobahn Richtung Spoleto, dann direkt raus und hoch in Richtung Norcia und Castelluccio, die Hochebene für Linsen. Die Strecke zieht sich wirklich, man kommt aber durch wunderschöne, landschaftlich traumhafte Arrangements. Auf dem Weg hochkommt man an sehr vielen angelegten Forellenzüchtungen vorbei, die alle perfekt in die Umgebung integriert sind.
Man kann eins erkennen, super gepflegt und sauber, max. 4–5 Becken mit den unterschiedlichen Größen der Fische und immer super sauberes Quellwasser, welches von oben nach unten permanent eingespeist wird. Umbrien und gerade diese Gegend verfügt über eine Vielzahl bester Quellen. Wasser, das auch in den bekannten Restaurants seinen Platz hat.
Die Hochebene Castelluccio ist bekannt für den Anbau von Linsen, von absoluten Top-Linsen. Das kann ich bestätigen.
Geniale Linsen aus der Hochebene
Der Geschmack ist ganz anders, so intensiv und wenn man die Pasta damit macht sehr cremig. Auch bei Linsen gibt es sehr große Unterschiede. Auf dem Platz von Castelluccio sah ich die Cowboys, die mir unten im Tal schon angekündigt wurden. Die Hochebene auf 1450 Meter über dem Meeresspiegel ist landschaftlich ein Traum, man könnte viele Stunden auf den 11 km² wandern und die Natur genießen.
Norcia ist der bekannte Hotspot für gereiften rohen Schinken, Wurst und Salami mit Wildschwein und vor allem mit schwarzem Trüffel, der hier in den weiten Wäldern Umbriens allgegenwärtig ist.
Ostküste, Marken und Abruzzen
Die Tour mit dem Auto von Umbrien rüber an die Ostküste und Ascoli Pisceno war ein geiler Trip. Wenn man durch diese karge Berglandschaft fährt, kann man sich gut vorstellen, dass Wolf und Bär hier noch zu Hause ist. Zerklüftete Felsen des Apennin entlang der kompletten Route. Man kommt durch winzige Dörfer, schätzungsweise drei Häuser mit max. 10 Bewohnern.
Viele leckere antike Osterien und Trattorien kamen mir da entgegen, klar, dass man nicht in jeder anhalten kann, aber lecker sah es auf jeden Fall aus. Es ist so ein ganz anderes Italien, ein grünes und schwieriges Terrain, meist verlassen und in Hoheitsgewalt der Schäfer, Schafe und anderer Tiere. Wenn man dann langsam runterfährt in Richtung Küste, kommt man auf eine gut ausgebaute Schnellstraße, die bis Ascoli Pisceno führt.
Weingüter Umbrien
Umbrien lebt zum Großteil von dem Weinbau, der übrigens hervorragende Weine produziert. Ob bei den Weißen als auch bei den gehaltvollen Roten. Wie in jeder Region gibt es auch in Umbrien die großen Kellereien und die renommierten Punkteweine, aber auch die kleinen und feinen bekommen ihre Plattform. Zu den kleinen gehört für mich mit circa. 70 000 Flaschen pro Jahr Tabarrini. Giampaolo Tabarrini ist nicht nur Winzer, ich kann ihn wirklich ein Freund nennen. Schon bei unserem ersten Treffen 2007–2008 war mir klar, dass ich mit Tabarrini einen Top-Partner habe.
Die Story von Giampaolo zeigt die Bodenständigkeit in Perfektion. Er hat vom Grossvater und Vater viel gelernt, doch die Weine wurden immer nur lose verkauft, ganz wenig wurde selbst abgefüllt. Das sollte sich in den 90er Jahren ändern, denn er fing an, in seinem jugendlichen Drang das Weingut umzugestalten. Dabei half ihm der toskanische Önologe Emiliano Falsini. Beide sind seit den 90er Jahren untrennbar bei der Weingestaltung zusammen.
Giampaolo erzählte mir mal beim Glas Wein, als die Mutter zu Hause am offenen Kamin grillte, dass er „leider“ anfing, die Zementtanks aus dem Weingut zu verbannen. Heute wünscht er sich dies zurück und dass er, um die Weine bei der Gärung im Holzfass zu kühlen, mit einem gelöcherten Gartenschlauch von oben bis unten umspannte, um so kaltes Wasser von oben herablaufen zu lassen.
Die Temperatur wollte er so kühlen. Er hatte von Anfang an seine Vision und seinen Stil, und das kann ich in 2020 sagen, hat sich sehr gelohnt, diesem zu folgen. Amerika, Japan und auch andere Länder liegen seinem Sagrantino, von dem er drei Einzellagen produziert, zu Füßen. Lange lässt er seine Weine reifen, zwischen Holz, Edelstahl und Flasche vergehen schon mal 4 -5 Jahre bevor Weine auf den Markt kommen.
Nun geht Giampaolo den nächsten großen Schritt, er hat das Weingut ganz langsam restauriert, renoviert und neu angebaut. Er sagte mir beim Besuch, die ersten Zeichnungen machte er bereits vor 15 Jahren, seit dieser Zeit hat er an diesem Traum gefeilt. Oben wird es eine große Lounge geben, eine Weinbar. Dort können alle Jahrgänge probiert werden, alle Weine und das über viele Jahre zurück. Klar kostet eine solche Verkostung auch entsprechend, ab wo hat man die Möglichkeit vielleicht eine Vertikale von 10 Jahren oder länger von einem Wein zu machen.
Neues Weingut der Superlative
Seine Winzerfreunde kommen auch nicht zu kurz. Im Keller ist eine Wand für diese Winzer, dort kommt von jedem Weingut 1 oder 2 Top-Weine in die Lagerung, auch die kann man dort trinken und genießen. Vielleicht auf der Sonnenterrasse mit Blick übers Tal in Richtung Apennin, zwischen Kräutern und Tomatenpflanzen.
Das Weingut ist noch nicht komplett fertig und 2020 hat Giampaolo sicher zurückgeworfen, aber nur kurz. Ein solcher Charakter weiß, was er will und wie er dahin kommt. Kompliment für diese Visionen. Jeder, der Montefalco nur streift, sollte von der Autobahn abfahren und sich in die Fraz. Turrita begeben. Auf einen Schluck bei Tabarrini.
Montefalco Sagrantino DOCG
Rebsorte Sagrantino – sehr farbintensiv, kräftig und komplexer Rotwein – sehr präsente, intensive Tannine. Mindestens 37 Monate muss der Jungwein im Holz, Edelstahl und auf der Flasche reifen, bevor er in den Handel kommt. Dank der kräftigen Tannine & Säure ein Wein der gut und gerne seine 10–15 Jahre im Keller schlummern darf.
Auf jeden Fall ein Wein, der auch von der internationalen Weinfachpresse seit einigen Jahren immer mehr in den Fokus rückt. Jeder Weinkenner sollte sich dem Sagrantino mal nähern, er ist sicher einer der interessantesten Weine Italiens und schlummert wie Dornröschen vor sich hin. Gerade für die Griller unter uns, zu Bistecca Fiorentina immer wieder erste Wahl.
Torgiano Rosso Riserva DOCG
Rebsorte mindestens 70 % Sangiovese + andere rote Sorten mit max. 30 % – Der Wein muss mindestens 36 Monate als Jungwein liegen – auch hier Holz, Edelstahl, Zementtank und auf die Flasche gezogen. Anbauzone ist das nördliche Umbrien. Vom Torgiano hört und sieht man in Deutschland, leider, sehr, sehr wenig.
Nur wenige gute Weinhändler haben solche Weine. Das ist kein Mainstream, für viele zu kompliziert zu verkaufen. Man muss zu solchen Weinen zu viel erzählen. Ein Händler sagte mir mal, ich verkaufe lieber Gambero Rosso Weine mit Punkten, da nimmt sich der Kunde seine Weine einfach von der Palette.
Montefalco Rosso
Der Rotwein ist meist ein richtiger Gaumenschmeichler, aus Montefalco. Der Rosso aus Sangiovese, Sagrantino und anderen roten Trauben (z.B. Merlot – Cabernet Sauvignon – Barbera) hat eine ganz tolle, intensive rubinrote Farbe. Vollmundig, rund, harmonisch am Gaumen, größtenteils gut eingepflegte Tannine mit guter Länge. Montefalco Rosso macht einfach Laune, macht Spaß.
Natürlich gibt es hier auch eine weiße Variante mit Grechetto, Trebbiano Toscano und anderen weißen Trauben. Der Montefalco Rosso ist aber ein Wein, der oftmals in Preis-Leistung einfach überzeugt. Wir sind hier in einem Preissegment zwischen 10 und 20 €, dort wo man erfahrungsgemäß das Meiste entdecken kann und echten Spaß hat.
Montefalco Rosso und Sagrantino Umbrien
Die Appellation oder besser die geografische Ortsangabe Montefalco in Umbrien ist ein Begriff in der Weinszene. Es geht nicht nur um Rot, nein auch um Grechetto und Orvieto, leckere Weißweine, die schon vor Jahrzehnten in Deutschland beim Italiener auf den Tisch kamen. Beim Rotwein haben wir einen starken Einschlag von Sangiovese. Hier ist die Nähe zur Toskana absolut erkennbar. Doch viele setzen auch auf Barbera, Merlot oder Cabernet Sauvignon.
Doch der absolute Protagonist ist der Sagrantino. Ja, der Sagrantino ist ein wundervoller Wein. Er ist von einer so kräftigen, intensiven Farbe, hier kann man nicht durchs Glas schauen. Die Tannine sind extrem satt vorhanden und je Weingut, Ausbau und Ernte mal intensiver, mal weniger, jedoch immer ein Wein der Zeit benötigt. Sagrantino erinnert mich immer ein wenig an die schwarzen Weine aus Madiran, die aus der Rebsorte Tannat vinifiziert werden. Auch so dicht, so kräftig und satte Tannine.
Der Sagrantino hat ein kräftiges Rückgrat, das hält einiges aus. Vor allem die vielen Jahre im Keller, dort schlummert er vor sich hin, zur perfekten Trinkreife nach 8 -10 Jahren. Doch die perfekte Trinkreife ist auch subjektiv, dem einen gefällt knackiges Tannin, der andere mag runde harmonische Gesellen, darum. Immer wieder mal probieren, ein Fläschen aufmachen.
Cantina Lapone, wie immer ein Zufallstreffer dank Fragen und Recherche
Bei meinem Besuch in Orvieto schlendere ich so durch die engen Gassen. Was macht man da! Schaufensterscheiben schauen, Weinbars inspizieren, einen Espresso mit einem hausgemachten Gebäck probieren und dabei die Weinetiketten aus dem Regal auf sich wirken lassen. Das schöne ist, dass fast immer regional sehr präsent ist und so auch in Orvieto.
Der Lapone Orvieto Classico stand da mit seinem weißen, bestimmenden Etikett. Man schaut, man liest und man fragt den Besitzer, was das Weingut so macht, wie gross, wo es liegt! So auch mit Lapone geschehen. Nun, der Weg von Orvieto zum Weingut schätze ich mal auf eine ½ Stunde. Angekommen, einmal um 180° Grad drehen und man sieht im Fernen Orvieto auf dem Berg liegen.
Orvieto Doc – Grechetto und Trebbiano – Umbrien
Traumhaftes Ambiente mit perfektem Ausblick in alle Richtungen. Da wäre ich mal gerne eine Woche im Sommer. Das Weingut hat Zimmer und der Standard ist mehr als perfekt – der Pool mit Blick ins Tal und in Richtung Orvieto ein Platz an dem ich gerne so die ein oder andere Flasche Wein aufmachen würde. Hier kann man entspannen, weg vom Stress und weg von der Hektik, Ruhe, Natur und Lifestyle, gepaart mit kulinarischen Genüssen.
Sicher ist die ein oder andere Verkostung möglich und der Grill wird im Sommer sicher auch öfter mal angeworfen. Dazu ein Umbria Rosso, was will man mehr. Eigentlich benötigt man sehr wenig, um den perfekten Moment zu genießen. Ich bin der Meinung, dass wichtigste dafür fängt bei jedem Selbst an. Man muss, wollen und sich darauf einlassen, die 3 auch mal gerade sein lassen und eins absolut können!
Aus und Abschalten, nicht in Gedanken suchen und überlegen, vielleicht wäre es woanders besser gewesen, oder vielleicht hätten wir doch eher das machen sollen, oder in Gedanken schon den nächsten Urlaub planen. Slow Life ….. Nur so geht’s – Slow Motion im Kopf und mit einem selbst.
Orvieto – www.lapone.it
Orvieto kann ich nur jedem Italien Urlauber ans Herz legen. Sehr ans Herz legen, und wer kann, sollte dort mindestens 1–2 Übernachtungen machen. Die Anfahrt in den Ortskern hat es in sich, wir sind hier in einer absoluten mittelalterlichen Stadt – alles Einbahnstraßen und zum jeweiligen Hotel eine echte Herausforderung. Einmal angekommen am besten das Auto stehen lassen, es ist ohne Probleme möglich alles zu Fuß zu besichtigen.
Der Dom ist, lasst es mich mal so formulieren, der absolute HAMMER – der erste Anblick vor dem Haupteingang, der große Platz vor der Kirche, diese vielen diversen Farben, die im untergehenden Sonnenlicht so viele Nuancen zurückgeben. Das sollte man wirklich gesehen haben. Die kleinen Gassen, die vielen kleinen Geschäfte, diese vielen kleinen Osteria und Trattoria. Überall typische, traditionelle umbrische Kost mit einem super Wein gepaart.
Wenn ich darüber schreibe, würde ich am liebsten sofort den nächsten Trip planen oder direkt den nächsten Flug nach Rom buchen, Mietauto und ab gehts. Ist übrigens auch eine super Location und Gegend für einen Kurztrip von 3 bis 4 Tagen.
Umbrien ist einfach, super schön, und mehr als nur eine Reise ergibt Sinn. Es gibt sehr viel zu entdecken und wer Lust auf Grün, Agriturismo, super leckeres Essen, tolle Weine hat, der ist hier genau richtig. Weniger überlaufen als die Toskana, vielleicht noch immer authentischer als andere Regionen. In diesem Sinne bedanke ich mich für die Zeit, sich bis hier durch den Text zu arbeiten, Cin Cin Peter
Orvieto und der Dom
Orvieto kann ich nur jedem Italien Urlauber ans Herz legen. Sehr ans Herz legen, und wer kann, sollte dort mindestens 1–2 Übernachtungen machen. Die Anfahrt in den Ortskern hat es in sich, wir sind hier in einer absoluten mittelalterlichen Stadt – alles Einbahnstraßen und zum jeweiligen Hotel eine echte Herausforderung.
Einmal angekommen am besten das Auto stehen lassen, es ist ohne Probleme möglich alles zu Fuß zu besichtigen. Der Dom ist, lasst es mich mal so formulieren, der absolute HAMMER – der erste Anblick vor dem Haupteingang, der große Platz vor der Kirche, diese vielen diversen Farben, die im untergehenden Sonnenlicht so viele Nuancen zurückgeben. Das sollte man wirklich gesehen haben.
Enge Gassen, hier ist man im Mittelalter angekommen
Die kleinen Gassen, die vielen kleinen Geschäfte, diese vielen kleinen Osteria und Trattoria. Überall typische, traditionelle umbrische Kost mit einem super Wein gepaart. Sollte man in den kälteren Monaten dort zu Gast sein, wird man in der Nase überall den Duft von verbranntem Holz, von Holzofen bemerken. Bei diesem Duft und dem Gang durch diese kleinen, engen, verwinkelten Gassen ist man im Nu gedanklich im Mittelalter.
Wenn ich darüber schreibe, würde ich am liebsten sofort den nächsten Trip planen oder direkt den nächsten Flug nach Rom buchen, Mietauto und ab gehts. Das ist übrigens auch eine super Location und Gegend für einen Kurztrip von 3 bis 4 Tagen.
Umbrien ist einfach, super schön, und mehr als nur eine Reise ergibt Sinn. Es gibt sehr viel zu entdecken und wer Lust auf Grün, Agriturismo, super leckeres Essen, tolle Weine hat, der ist hier genau richtig. Weniger überlaufen als die Toskana, vielleicht noch immer authentischer als andere Regionen. In diesem Sinne bedanke ich mich für die Zeit, sich bis hier durch den Text zu arbeiten.
Cin Cin Peter